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Eine runde Sache: Das Bubble-Soccer-Turnier der Ministranten Nabburg.  (Bild: Raphael Haubelt)

Luftig und lustig zugleich: Das Bubble-Soccer-Turnier der Nabburger Ministranten

So zuverlässig wie bei ihren Diensten am Altar, so zielstrebig blieben die Ministranten der Pfarrei St. Johannes Nabburg auch bei ihrem Ferienabschluss-Event am Ball: Etwa 30 trafen sich am letzten Wochenende bei bestem Wetter auf dem Bolzplatz oberhalb der Grund- und Mittelschule zum Bubble-Soccer-Turnier. Organisiert von den Oberministranten Felix Schießl und Antonia Duschner, wetteiferten mehrere Teams zu jeweils 5 Spielern im Modus jeder gegen jeden erst um die Tabellenplätze und schließlich um den Gesamtsieg. Bei der coolen und spaßigen Aktion fielen nicht nur eine Menge Tore, auch die Kids selbst kugelten in ihren luftgepolsterten „Trikots“ nach dem ein- oder anderen Zusammenstoß munter über das Spielfeld. Zuweilen geriet auch der Ball außer Kontrolle und musste von weit abseits wieder zurückgeholt werden – als Zusatzaufgabe für die Zuschauer, deren Hauptaufgabe aber darin bestand, die Akteure lautstark anzufeuern. Dabei fanden sie erstmals auch Unterstützung durch den neuen Gemeindereferenten Thomas Kern. Er nutzte auch das anschließende gemütliche Beisammensein im Spitalhof zur ersten Kontaktaufnahme und gratulierte, nachdem die Grillmeister Moritz und Joseph für eine erste Stärkung gesorgt hatten, am Ende den Siegern „der Herzen“ und jenen nach Punkten zum verdienten Erfolg. Derart motiviert, blickte er auf den bevorstehenden Dekanatsministrantentag, zu dem auch die Nabburger am kommenden Samstag in hoffentlich großer Zahl gemeinsam nach Oberviechtach fahren wollen.
Schule Kirchenthumbach begrüßt ihre 31 Erstklässler! (Bild: Andrea Wolfram)

Schulstart in Kirchenthumbach: „Hurra, ich bin ein Schulkind!”

Kirchenthumbach. Für 31 ABC-Schützen der Grund- und Mittelschule Kirchenthumbach begann am Dienstag das Abenteuer Schule und somit ein neuer Lebensabschnitt. Rektorin Andrea Wolfram empfing die aufgeregten Erstklässler mit ihren Eltern und Verwandten auf dem Pausenhof und wünschte den Kindern eine spannende und glückliche Grundschulzeit mit vielen neuen Freunden. Im Klassenzimmer der Klasse 1a wurden acht Mädchen und sieben Buben sowie deren Eltern begrüßt. Auch Lehrerin Susanne Schöcklmann, Klassenlehrerin der Klasse 1b, hieß ihre 16 Erstklässler herzlich willkommen. Danach besuchten die Schulanfänger und die Schulfamilie den gemeinsamen Wortgottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Anschließend ging es voller Tatendrang zurück ins Schulgebäude, denn die erste richtige Schulstunde stand auf dem Programm. In beiden Klassen begegneten die Erstklässler ihren Fibelfiguren „Leo” und „Ele”, die die Kinder das ganze Schuljahr begleiten. Mit Freude wurden die Buchstaben auf den Namensschildern bunt ausgemalt. Eifrig und mit lauter Stimme sangen die ABC-Schützen zum Abschluss das erlernte Lied „Hurra, ich bin ein Schulkind”. Als Hausaufgabe sollten die Kinder ihre Schultüte leeren und ein Arbeitsblatt dazu gestalten. Nach dem gemeinsamen Klassenfoto, auf dem die Jungen und Mädchen stolz ihre wunderschönen Schultüten präsentierten, war der erste Schultag schon vorbei.
Überraschungsfahrt der Waldershofer Senioren (Bild: Gerhard Weber)

Überraschungsfahrt der Waldershofer Senioren - Eine Reise in die Vergangenheit

Zwei spannende Überraschungsfahrten haben die Senioren am 29.08. u. 12.09.2025 mit den Waldershofer Seniorenbeauftragten erlebt. Wegen des großen Interesses und der vielen Anmeldungen musste der Seniorenbeauftragte Gerhard Weber auch in diesem Jahr wieder zwei Fahrten organisieren. Die beiden Überraschungs-Ziele waren an beiden Tagen die Stadt Berching, kombiniert mit der Treidelfahrt auf dem Ludwig-Donau-Main-Kanal. In der Stadt Berching angekommen, wurden die Teilnehmer von einer Gästeführerin empfangen. Unter dem Motto „ mit Hand, Herz und Verstand” haben dann zwei weitere Berchinger Gästeführerinnen von den Lebensumständen, Sorgen und Aufgaben von Frauen von mehr als 100 Jahren erzählt. Unter den schauspielerischen und aufschlussreichen Einlagen der Gästeführerinnen, wurde auf humorvolle Weise dargestellt, wie es damals den zänkischen Weibern, Mägden und Türmerinnen erging. Nach dieser Berchings Stadtgeschichte ging es mit dem Bus in das Gasthaus „Kutscher-Alm” zum Mittagessen. Nach einer eineinhalbstündigen Pause fuhren die Senioren zu der Anlegestelle in Mühlhausen zur Schleuse 25. Hier begann die Treidelfahrt, eine interessante Reise in die Vergangenheit. Gezogen von einem Pferd auf dem Treidelpfad gleitet der Kahn „ Alma – Viktoria” ruhig auf dem Wasser dahin. Auf dem Kahn wurde die Gruppe von einem Musik-Duo empfangen, das uns während der ganzen Fahrt musikalisch begleitet hat. Am Ende der historischen Fahrt fuhr die Reisegruppe zurück in das Gasthaus „Kutscher-Alm” zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und zur guten Laune trug das Musik-Duo mit Schunkelmusik und Mitsingen bei. Bei guter Stimmung ging es anschließend wieder zurück nach Waldershof. Auf der Heimfahrt lautete der Tenor der Mitreisenden, dass sie einen schönen, unterhaltsamen und vor allem erlebnisreichen Tag verbracht hätten.
Jubilar Gotthard Färber (2.v.r.) mit seiner Ehefrau Hedwig (Mitte), CSU-Geschäftsführer Hans Szegda (v.l.), Zweiter Bürgermeister Josef Weinfurtner und Erster Bürgermeister Erwin Geitner (Bild: Michael Rabenhofer)

Gotthard Färber zum 75. gewürdigt

Riedens Ehrenbürger und Altbürgermeister Gotthard Färber wurde am 6. September 75 Jahre alt. Zu seinem Ehrentag gratulierten ihm sein Nachfolger und amtierender Bürgermeister Erwin Geitner (CSU), Zweiter Bürgermeister und CSU-Ortsvorsitzender Josef Weinfurtner sowie CSU-Ortsgeschäftsführer Hans Szegda. Färber ist seit Jahrzehnten treues CSU-Mitglied. 1978 wurde er erstmals in den Riedener Marktgemeinderat gewählt, damals als jüngstes Mitglied. 1990 wählten die Bürger der Marktgemeinde Gotthard Färber erstmals zum Bürgermeister, weitere Amtszeiten mit sehr hohem Zuspruch in der Bürgerschaft folgten. Bis 2014 leitete Gotthard Färber als Erster Bürgermeister die Geschicke des Marktes vom Riedener Rathaus aus. Viele Projekte wurden in den 24 Jahren seiner Amtszeit verwirklicht. Färber hatte neben mehreren Ausschussvorsitzen auch das Amt des Stellvertretenden Landrats von 2002 bis 2008 inne. Weitere Posten im Bayerischen Gemeindetag bekleidete er. 2014 wurde ihm die Altbürgermeisterwürde als Ehrentitel verliehen, 2020 folgte die Ernennung zum Ehrenbürger der Marktgemeinde Rieden. Im Rahmen der Übermittlung der gemeindlichen Glückwünsche würdigte Bürgermeister Erwin Geitner die herausragenden Leistungen seines Vorgängers für die Kommune und darüber hinaus. Großes Engagement zeigte der „Kik“, wie man Färber landauf, landab unter seinem Spitznamen kennt, für die Ortsvereine. Bei der Feuerwehr Vilshofen und dem 1. FC Rieden ist Färber Ehrenmitglied. Sein Herz schlägt insbesondere für den Fussball und da ganz stark für den 1. FC Rieden, für den er bereits als aktiver Spieler, Schiedsrichter und Vereinsfunktionär tätig war. Den Förderkreis des Riedener FC gründete er mit und ist seit 1998 dessen Präsident. Zum Geburtstag bekam Färber neben der Urkunde und einem Bildband zu „700 Jahre Markt Rieden“ auch eine Gedenkmünze des Marktes Rieden überreicht.
Heike Eger (FU), Ulrike Guttenberger (FU), Birgit Enders (Schulleiterin), Lisa Schieder (FU), Kathrin Kleber (Elternbeirat), Roy Vogel (Hausmeister) und Kinder (Bild: Katharina Liebl)

Neues Fußballtor für den Pausenhof: Frauenunion spendet Freude zum Schulstart

Pünktlich zum Start ins neue Schuljahr gibt es an der Trautwein-Grundschule Moosbach allen Grund zur Freude: Ein brandneues Fußballtor schmückt seit Kurzem den Pausenhof – gespendet von der Frauenunion Moosbach. Die Initiative zu diesem Vorhaben ging vom engagierten Elternbeirat aus, der unter der Leitung von Frau Kathrin Kleber die Idee aufbrachte, den Pausenhof um ein fest installiertes Fußballtor zu bereichern. Die Mitglieder der Frauenunion erklärten sich schnell bereit, die vollständige Finanzierung zu übernehmen. Schulleiterin Birgit Enders sprach der Frauenunion bei der offiziellen Übergabe ihren herzlichen Dank für die großzügige Spende aus und lobte zugleich das Engagement des Elternbeirats: „Ohne die Initiative von Frau Kleber und ihrem Team wäre dieses Tor heute nicht hier.“ Auch Hausmeister Roy Vogel trug entscheidend zum Gelingen bei: Mit handwerklichem Geschick baute er das Tor eigenhändig zusammen und stellte es noch rechtzeitig vor Schuljahresbeginn im Pausenhof auf. So konnten die Schülerinnen und Schüler das neue Highlight direkt am ersten Schultag in Beschlag nehmen. Die Begeisterung unter den Kindern war spürbar: „Jetzt können wir in jeder Pause richtig Fußball spielen!“, freute sich ein Junge. Und auch Lehrkräfte sind überzeugt, dass das neue Tor den Bewegungsdrang der Kinder fördert und das soziale Miteinander stärkt. Ein rundum gelungenes Projekt!
Teilnehmer der Pfarrwallfahrt Parkstein-Kirchendemenreuth mit Pfarrer Pater James Mudakodil (Bild: Angela Bösl )

Pfarrwallfahrt der Pfarrei Parkstein - Kirchendemenreuth

Bei herrlichem Spätsommerwetter nahmen 30 Teilnehmer/innen, begleitet von Pfarrer Pater James Mudakodil, an der Pfarrwallfahrt nach Gößweinstein und Vierzehnheiligen teil. Bestens vorbereitet und durchgeführt von Pfarrgemeinderat Richard Beer, ging die Fahrt zuerst in die fränkische Schweiz. Die Basilika in Gößweinstein ist der zweitgrößte Wallfahrtsort im Erzbistum Bamberg und zugleich der größte Dreifaltigkeitswallfahrtsort Deutschlands. Die Basilika, deren Geschichte bis ins Jahr 1071 zurückreicht beeindruckt mit barocker Innenausstattung und großer Orgel, deren 3003 Pfeifen die Teilnehmer bei einem Orgelkonzert erleben durften. Bei einem Spaziergang zur Burg konnte man eine weite Aussicht in die fränkische Schweiz genießen. Nach dem Gottesdienst in der Basilika mit Pfarrer Pater James Mudakodil, war ein gemütlicher Gasthof zum gemeinsamen Mittagessen reserviert. Am Nachmittag ging die Fahrt weiter nach Vierzehnheiligen, mit dem Besuch der, den 14 Nothelfern, geweihten Basilika. Diese wurde 1743 bis 1772 unter Balthasar Neumann im spätbarocken Stil, die Innenarchitektur im Stil des Rokokos, erbaut. Nach einer gemeinsamen Andacht war für die Teilnehmer Zeit für einen persönlichen Rundgang durch die Basilika. Auch konnte die Gruppe den Einzug von Fußwallfahrern miterleben. Nach einer stärkenden Kaffeepause und vielen schönen Eindrücken war es Zeit für die Heimfahrt.
Höhepunkt des Ausfluges, war die Besichtigung des Nürnberger Flughafens. (Bild: Alexander Kleber)

Feuerwehr Waldthurn auf Tagesausflug in Nürnberg

Am Samstag, den 6. September, unternahm die Freiwillige Feuerwehr Waldthurn ihren Tagesausflug, der die Kameraden dieses Mal nach Nürnberg führte. Pünktlich um 07:30 Uhr startete der Bus vom Maibaum in Waldthurn. Die Stimmung war bestens, und die Vorfreude auf den bevorstehenden Tag groß. Um sich für das umfangreiche Programm zu stärken, legte die Reisegruppe kurz vor Nürnberg eine Brotzeitpause ein. In Nürnberg angekommen, tauchten die Feuerwehrleute zunächst in die reiche Geschichte der Stadt ein, bei der die Gruppe die beeindruckenden historischen Bauwerke und Plätze der Nürnberger Altstadt erkundete. Ein besonderes Highlight des Tages war die anschließende Besichtigung des Nürnberger Flughafens. Die Teilnehmer erhielten exklusive Einblicke hinter die Kulissen des Airportbetriebs und konnten die logistischen Abläufe hautnah miterleben. Der Nachmittag bot den Teilnehmern die Wahl: entweder eine weitere spannende Exkursion oder Zeit zur freien Verfügung. Es stand die Besichtigung des Nürnberger Lokomotiv-Museums auf dem Programm, wo die Geschichte der Eisenbahn lebendig wurde. Wer es etwas entspannter angehen wollte, konnte die Zeit nutzen, um die Innenstadt Nürnbergs auf eigene Faust zu erkunden. Gegen Abend trat die Reisegruppe die Heimreise an. Die Rückfahrt wurde mit einem gemeinsamen Abendessen auf Höhe Amberg abgerundet, bei dem die Kameraden den ereignisreichen Tag Revue passieren lassen konnten.
Die Ausbeute der Trailkids. (Bild: Markus Spörl)

Trail-Kids des WSV Nabburg glänzen beim Oberpfälzer Kindercup in Neukirchen

Beim Cross-Country Mountainbike-Rennen des RSC Neukirchen, das zur Rennserie des Oberpfälzer Kindercups zählt, zeigten die jungen Sportlerinnen und Sportler der Trail-Kids eindrucksvoll ihr Können. Trotz nasser Strecke und rutschiger Passagen ließen sich die jungen Mountainbiker nicht beirren und bewiesen einmal mehr Kampfgeist, Teamzusammenhalt und Ausdauer. Schon in den jüngsten Altersklassen gab es Grund zur Freude: In der U7 weiblich fuhr Leandra Obermeier an die Spitze und durfte sich über den ersten Platz freuen. Greta Spörl machte den Doppelerfolg perfekt und belegte einen starken zweiten Rang. Auch Gloria Obermeier belegte als jüngste Teilnehmerin des Tages einen beachtlichen 7. Platz. Bei den U7 männlich ließ Finn Seidl die Konkurrenz hinter sich und holte sich den ersten Rang, während Herbert Buzjans mit großem Einsatz auf den hervorragenden zweiten Platz fuhr. Auch in den höheren Klassen setzten die Nachwuchsfahrer des WSV den Erfolg fort. In der U9 weiblich kämpfte sich Adele Buzjana mit viel Ausdauer auf einen verdienten zweiten Platz. Bei den U9 männlich zeigte Jakob Spörl ein starkes Rennen und sicherte sich den ersten Platz. In der U11 weiblich bewies Klara Obermeier ihre Stärke und feierte am Ende den Sieg. Nicht nur die Ergebnisse, auch die Stimmung im Team war ausgezeichnet: gegenseitiges Anfeuern, Freude über die Platzierungen und das gemeinsame Erlebnis machten diesen Renntag für alle Beteiligten zu einem besonderen Ereignis. Ein herzliches Dankeschön gilt dem gesamten Betreuerteam, das mit viel Einsatz für reibungslose Abläufe und die nötige Motivation sorgte. Mit diesen Erfolgen haben die Trail Kids des WSV Nabburg ihre starke Stellung im Oberpfälzer Kindercup eindrucksvoll untermauert – und gezeigt, dass mit ihnen in der laufenden Saison noch fest zu rechnen ist.
Am Marktplatz in Wernberg-Köblitz mit den Glastreppen (Bild: Elke Hackbarth)

Siedlerfrauen nach Sommerpause in Wernberg- Köblitz

Nach einer kurzen Sommerpause starteten wir Siedlerfrauen mit unserem monatlichen Treffen wieder durch. Eine kleine Gruppe Siedlerfrauen hat sich in Fahrgemeinschaften nach Wernberg aufgemacht. Ein etwas anderer Spaziergang fand Anklang bei uns Frauen, den Marktplatz in Wernberg unter die Lupe zu nehmen. Von dort aus begann der Rundgang. Leider konnten wir die St. Anna Kirche nicht von innen besichtigen. Für die Burg Kapelle „St. Georg” war uns der Weg zu steil, deshalb haben wir uns dagegen entschieden. Da ja die Burg eines der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Wernberg- Köblitz darstellt, ist sie nicht von innen zu besichtigen. Aber ein Rundgang um die Burg lohnt sich alle mal. Wieder am Ausgangspunkt Marktplatz angekommen, bestaunten wir die Glasskulpturen mit Wasserfontänen die aus 15-19mm dicken Floatglas Scheiben mit verschiedenen Höhen und Breiten unterleuchtet wurden. Dieser Wasserlauf führt auch die Bezeichnung „Zeitreise”. Auch die bedeutendsten geschichtlichen Ereignisse des Marktes wurden auf einen 27m langen Geschichtsband aus Messinganschaulich nachgezeichnet. Da ja unsere Zeitreise nicht so lange dauerte war noch eine Einkehr beim Zehentbartl angesagt. Eine gute Stärkung ist uns immer willkommen und wird gerne angenommen. Diese Treffen von uns Siedlerfrauen sind immer sehr kurzweilig, deshalb freuen wir uns schon aufs nächste Treffen. Neue Mitglieder werden herzlich aufgenommen und willkommen geheißen. Im Oktober werden wir die Firma Janner Waagen in Weiden besuchen und im November steht ein Vortrag des HVO auf dem Plan.
Die Walker des TSV Pressath mit den Wirtsleuten Maria und Hans Menauer (Bild: Wolfgang Graser)

Jubiläumsausflug in den Bayerischen Wald

Ein wunderbares Wochenende verbrachten die Nordic Walker des TSV Pressath im Bayerischen Wald. Ziel war wieder der Berggasthof Menauer in Grandsberg und dies bereits zum 20. mal. So ein Jubiläum musste natürlich gefeiert werden. Von den Wirtsleuten gab es am Samstagnachmittag für alle Walker eine Einladung zu Kaffee und Kuchen. Aber auch die Sportler hatten Geschenke mitgebracht. Diese überreichte Abteilungsleiter Wolfgang Graser an Maria und Hans Menauer. Gleichzeitig gab er die Zusage, im nächsten Herbst geht es wieder zu den Menauers. Aber nicht nur Feiern, sondern auch Sport, standen auf dem Programm. Bereits am Freitag, nach dem Abendessen, erkundeten die Walker 60 Minuten den angrenzenden Wald. Schönstes Walkingwetter herrschte am Samstag. Man konnte sogar die Alpen sehen. Hier wurden 2 Routen angeboten. Die längere führte von Grandsberg, über Rettenbach und Hilm, nach Sankt Englmar. Die kürzere verlief von Sankt Englmar nach Hilm und zurück. Ziel für die Mittagspause war der Gasthof „Alte Mühle“ im Kurpark von Sankt Englmar. Ins Quartier zurück wurde teilweise gewandert oder auch mit dem Auto gefahren. Am Sonntag, bei der Heimreise, stand noch ein Zwischenstopp, bei den Felsenkellern in Schwandorf, auf dem Programm. Bei einer sehr interessanten Führung hörten die Sportler viel über die Entstehung und Geschichte dieser Keller. Nachmittags, in Pressath wieder angekommen, waren sich alle einig, nächstes Jahr geht es wieder zu den Menauers.
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